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Im November 2020 hat der Club of Rome gemeinsam mit SYSTEMIQ, einem laut Eigendefinition „innovativen, pragmatischem, optimistischen Weltklasseunternehmen mit dem Herzen einer NGO“ einen System Change Compass veröffentlicht. „Vom politischen Programm zur Systemtransformation – Möglichkeiten des Europäischen Green Deals“ heißt es dort. Das Vorwort schrieb EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.

Der Bericht nennt unter anderem 10 neu zu definierende Prinzipien für den Wandel Europas: von redefining prosperity über redefining natural resources use bis zu redefining leadership, wobei auch hier Klimaneutralität und Kreislaufwirtschaft verschränkt werden. „Wir zeigen es vor: Zementwerke werden künftig echte Kreislaufwirtschaft ermöglichen“, sagt dazu Christopher Ehrenberg, Werksleiter im Mannersdorfer Lafarge Zementwerk. Hier werden „Localized and Distributed Value Chain Systems”, die der Club of Rome auch im System Change Compass in diesem Dokument fordert, konkret umgesetzt, um die europäische Wirtschaft zu einer grünen, resilienten und fairen Post-Covid-19 Economy umzubauen.

Erneuerbare Energie aus Afrika? 

Wir sind gespannt, was Herbert Stava, regionales Urgestein von Produktion und Nutzung erneuerbarer Energien im Römerland Carnuntum dazu sagt. Der Kompass des Club of Rome möchte jedenfalls den Weg weisen. Die Veranstaltung dazu findet am Donnerstag, 18. Februar 2021, um 18:00 online statt.

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